So treffen wir in Wirklichkeit Entscheidungen

Meist glauben wir, dass wir unsere Entscheidungen bewusst treffen. Das was uns seit Jahren Motivations- und Erfolgstrainer gesagt haben, scheint sich zu bewahrheiten: “Das, was wir sind und mit welchen Gedanken wir unser “Gehirn füttern”. Hirnforscher, wie der Leiter des Berlin Center for Advanced Neuroimaging, John-Dylan Haynes ist überzeugt, dass es mit dem freien Willen gar nicht so weit her ist. Schon 2008 führten Forscher vom Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften ein Experiment durch. Dieses zeigte im Kernspin- tomograph, das in unserem Gehirn schon längst Hirnareale aktiv sind, bevor sich die Testpersonen bewusst entschieden haben. Für uns “praktische” Anwender ist das ein wichtiger Hinweis darauf, dass unsere Überzeugungen zu dementsprechende Handlungen und Entscheidungen führen. Daher ist es wichtig, dass wir bewusst  unsere Überzeugungen ändern (dies können wir jederzeit). Dann werden wir die richtigen Entscheidungen treffen, die zu unseren Zielen passen. Dabei ist es eben wichtig, sich Ziele in Abschnitte wie Tages-, Wochen-, Monats- und Jahresziele einzuteilen. Manche Menschen denken, sie handeln rational. Zum rational Denken benutzen wir den präfrontalen Cortex, also unsere vordere Stirnrinde und dieser ist mit unserem Gefühlszentrum (limbischen System) verbunden. Deshalb kann keiner seine Gefühle ausblenden und wird diese immer in seine Entscheidungen mit einfließen lassen.

Das ist ein Grund mehr, unsere Überzeugungen so zu ändern, damit wir die richtigen Entscheid- ungen für uns treffen.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie ganz elegant und ohne Anstrengung den Kunden dazu bringen, sich für Ihre Produkte und Dienstleistungen zu entscheiden, http://verkaufscoaching.blogspot.de/

Sie möchten weniger in Werbung investieren, aber mehr Effizienz im Verkauf haben? Genug von schlechten Umsätzen und Margen? Dann sollten wir uns kennenlernen!

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Quelle: http://www.wiwo.de/erfolg/zukunftderarbeit/hirnforschung-das-gehirn-tut-nicht-immer-was-wir-wollen/11229708.html

Warum ist der Wert eines Produktes und Dienstleistung wichtiger wie der Preis?

Seid dem Wirtschaftsaufschwung in Deutschland, hat es sich etabliert, dass eine Arbeitsleistung, Produkt oder Dienstleistung an einem Wert fest gemacht wird, den man Preis nennt.
Hier beginnt der große Fehler. Es gibt viele "Währungen". Die meisten kleinen und große Unternehmen denken, es gibt nur den Euro als Währung.  Es gibt aber daneben die Währung Zuverlässigkeit, Qualität, Kundenaufmerksamkeit in Form von Service und Betreuung auf höchstem Niveau. Daneben gibt es den wahren Wert einer Ware oder Dienstleistung. Dieser Wert richtet sich nicht nach dem eigentlichen "Schätzwert", sondern nach dem Wert, der sich aus der Dringlichkeit und nach dem akuten Bedarf richtet. Wenn Sie einem Mann in der Wüste begegnen und haben zufällig 1 Liter Wasser dabei, was macht dann den wirklichen Wert aus? Der Engpass liegt im Durst dieses Mannes und er würde, wenn er es dabei hätte, 100.000 Euro und mehr zahlen, damit er seinen Durst löschen kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie für das Wasser 3 Monate graben müssen oder es in 2 Minuten abgefüllt haben. Diese Geschichte soll zeigen, dass es wichtig ist, was für ein Engpass beim Kunden vorliegt und der dann den wahren "Wert" ausmacht.
Nur dann kann man einen wirklichen Mehrwert für seine Kunde leisten, konkurrenzlose Produkte und Dienstleistungen anbieten und dies alles zu einer perfekten Marge. Wir sind spezialisiert auf Engpässe, diese zu lokalisieren und zu suchen. Erfahrungsgemäß muss ein Außenstehender, externer Berater, neutral die Situation einer Firma beurteilen, damit die Weichen für ein gesundes Wachstum gestellt ist. Haben Sie mit Umsatzprobleme, harter Konkurrenz und mit niedrigen Margen in Ihrem Geschäft zu kämpfen?
Lassen Sie uns gemeinsam Ihren Engpass anschauen und die richtigen Werte finden- info@angelgroup.eu. Herzlichst Ihr Jochen Engel.

Haben Sie (Verkaufs) Ziele für dieses Jahr?

Wie erreicht man Ziele, die man sich gesteckt hat?
Dies ist sicherlich kein Geheimnis, nur die wenigsten wenden dieses Prinzip an.
Wie nun funktioniert es genau?
Zuerst sollten Sie diese ersten Tage des Jahres 2015 dazu nutzen, ihre Ziele schriftlich zu fixieren.
Dazu sollten Sie dieses Ziel auf monatliche Ziele, diese auf wöchentlich und dann auf Tagesziele herunterbrechen. Warum? Die meisten Ziele die man sich vorgenommen hat, erreicht man nicht, weil diese nur als Jahresziel da stehen oder überhaupt nicht schriftlich fixiert wurden. Ohne das herunterbrechen der Ziele erscheint das Ziel viel zu groß und so wird es verspätet oder gar nicht in Angriff genommen. Das trifft auf persönliche Ziele zu,  aber auch als Berater/Verkäufer, der sich Umsatzziele gesetzt hat. Schriftliche Planung bewirkt, dass wir uns plastisch vorstellen können, was wir für einen Umsatz generieren müssen. Beim Verkauf von einem Gegenstand z.B. weiß man, was für einen Umsatz / Marge man damit macht. Wenn ich einen Tagesumsatz von X erreichen will, weiß ich, wie viel Produkte am Tag, in der Woche, im Monat und schließlich für das ganze Jahr verkauft werden muss / müsste.
Das hört sich kompliziert an, ist aber, wenn man sich durch gerungen hat, in 20 bis 30 Minuten schriftlich fixiert und dient einem als Gedankenstütze und als Erinnerung an seine Ziele.
Sie können davon ausgehen, dass aufgrund der guten Planung vielleicht nicht 100% erfüllt werden, aber 80 - 90%. Das ist schon um einiges mehr, dass sie vielleicht letztes Jahr ohne Planung erreicht haben. Probieren Sie es aus es lohnt sich! Ich wünsche Ihnen schon jetzt viel Spaß bei der Umsetzung und ein erfolgreiches 2015. Ihr Jochen Engel.